Im Advent bereiten wir uns auf Weihnachten vor – auf die Geburt Jesu. Doch wie war das damals eigentlich? Davon erzählt unsere Krippenlandschaft, die Schulseelsorger Armin Hückl und Schulseelsorgerin Andrea Brehmeier-Strerath auf der Bühne in der Aula aufgebaut haben und die Woche für Woche ergänzt wird.

In unserer zweiten Adventsandacht machte sich Maria auf den steinigen Weg ins Bergland, um ihre Cousine Elisabet zu besuchen, die ebenfalls ein Kind erwartete. Als sie dort ankam

und Elisabet begrüßte, hüpfte das Kind in Elisabets Bauch vor Freude. Und Maria sang ein Loblied auf die Größe Gottes: „Mein ganzes Leben lobt den Herrn, alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter! Seine Güte hört niemals auf; er schenkt sie allen, die ihn ehren, von einer Generation zur andern. Gott wird uns zur Seite stehen!“

 

Die zweite Adventskerze erinnert uns:

Staunen.

Wie Elisabet und Maria.

Staunen über die Größe Gottes.

Staunen über die Güte Gottes.

Auch heute.

Denn Gottes Wort wird wahr.

Er will uns zur Seite stehen.